Die Anlage eignet sich sowohl für Breiten- wie für Leistungssportler und auch Business- und Freizeithungrige finden vor Ort das richtige Angebot.
Vielfalt und Standort überzeugen
Bern soll die grösste zusammenhängende Beachvolleyinfrastruktur der Schweiz erhalten: Vier Indoor- und neun Outdoorfelder sind geplant, davon vier im Weyerli und vier auf dem Dach des Zentrums. Auch denjenigen, die keinen Match auf dem Dach bestreiten, sei ein Besuch auf diesem ans Herz gelegt. Es erwartet sie eine Panoramasicht auf Bern sowie in die Alpen. Ans Zentrum führen die Tramlinien 7 und 8 sowie Bus- und S-Bahn Linien. Und auch die Autobahnzubringer der A12 sowie A1 sind nur wenige Minuten entfernt.
Finanzierung auf neuen Wegen
Die Kosten von 15 Mio. Franken erklären sich aufgrund der anspruchsvollen Platzverhältnisse. Vier Felder werden deshalb auf dem Dach erstellt. Neben verschiedenen Finanzquellen sollen 1,5 Millionen Franken durch Partnerschaften, Sponsoring und ein soeben lanciertes Crowdfunding beschafft werden. Im Rahmen der Partnerschaften können Interessierte Gewerberäumlichkeiten betreiben, etwa für Büros oder Restaurants.
Neuer Standort ersetzt alten
Mit der Eröffnung des Standortes 2025 wird gleichzeitig das seit 15 Jahren an der Goumoensstrasse 50 in Betrieb stehende Beachcenter Bern geschlossen. Dort läuft der befristete Vertrag aus, auf dem Standort soll neu ein Schulgebäude entstehen. Ziel ist es für die Ballakrobatinnen und -akrobaten, keinen Spielunterbruch zu verursachen.
Teil des neuen Stadtquartiers
Das Zentrum ist nicht nur was die Finanzierung angeht zukunftsweisend, sondern auch betreffend Stadtentwicklung: In Berns Westen entsteht bis 2035 ein neues, lebendiges Quartier. Wer hier wohnt oder arbeitet, profitiert von kurzen Wegen, und Angeboten aus Bildung, Kultur sowie vernetzten Freiräumen. Dereinst soll das Home of Beach von rund 4000 neuen Arbeitspläzten, 6000 Studierenden und Mitarbeitenden der BFH sowie 3500 Anwohnenden umgegeben sein.
Die angestrebte Zukunftsvision spiegelt sich zudem in den verwendeten Baumaterialien: So besteht der Bau aus nachhaltigen Bauelementen, weist dank LED-Konzept nur wenig Lichtemissionen auf und verfügt über Dachbegrünung. In Berns Westen beginnt die Zukunft heute.