U plötzlech isch d Tamara im Amarsch: Si lat ihri Sibesache uf ds Pult plumpse, allem Aschyn naa isch si nid zfride. Si hässelet: «Wär het wider einisch my Schrybblock versteckt? Dert isch ds Gchribel druffe vo mym letschte Interview. Wi söu i ohni myni Notize der Artikel über di nöji Leitere vom Mode-Huus schrybe?» I tue zersch derglyche, wi weni nüt ghörti u stiere i my Bildschirm. Plötzlech ha-n-is: «Tamara, geschter isch ja Putztag gsy. Lue doch mau dert i dym Chäschtli ar Wand. Chönnts ächt sy, dass d Putzmannschaft eifach grümplet het?»
D Tamara chiflet no es bitzli, findt aber ihri Unterlage u chunt zrügg a Arbeitsplatz. U ig, ganz guraschiert: «Hey, da isch wider mau unnötig viil negativi Energie verpufft.» «Muesch gar nid so tue», chiflet d Tamara zrügg. «Du hesch letschthin o usgrüeft, wo dy Pressemappe verschwunde isch. Aber du hesch scho rächt. I bi hüt mit em lingge Bei ufgstande. Wott keni Chritz mit dir. Chlemme mer das ab.» «Ok, Tamara, mache mer üsi Brichte, geng wi geng.»