«Da stand doch mal etwas in der Zeitung.» Vage Erinnerungen an eine Präsenz längst vergangener Tage, die inzwischen im Nirwana des Altpapiers verschwunden ist. Ein Fall für die neue Webseite der BümplizWochen. Die Suchfunktion hilft schon mit einem einzigen Begriff den besagten Artikel zu finden. Aber Vorsicht. Es kann sein, dass Ihnen die neue Webseite auch noch den einen oder anderen Artikel vorschlägt und Sie dann länger darauf verweilen als geplant. Doch keine Sorge, wenn Ihnen die Zeit dafür fehlt. Markieren Sie einfach den Artikel und schon wandert er in ihre persönliche Leseecke. Zu kompliziert? Dann nutzen sie einfach die Gewichtung der BümplizWochen selbst, die ihnen Monat für Monat rund 30 neue Artikel serviert. Wie es sich für eine Gratiszeitung gehört, barrierefrei und kostenlos, versteht sich. Die BümplizWochen hat den Mut, die Artikel erst dann aufzuschalten, wenn die neue Ausgabe erscheint. «Wir wollen die Zeitung nicht konkurrenzieren, sondern sinnvoll ergänzen», begründet das Team. So bleibt Zeit, Informationen journalistisch aufzubereiten und auf deren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen.
In eigener Sache: www.buemplizwochen.ch
Nachlesen war noch nie so einfach

Von
Sacha Jacqueroud
- Chefredaktor

Die Startseite von www.buemplizwochen.ch
Foto: Foto: zvg
Einfach erklärt
Wer online nach der «BümplizWochen» sucht, der findet eine neue Webseite. Sie ordnet alle Artikel nach Kategorien und Orten ein. So kann man immer etwas noch einmal lesen. Dies auch auf Instagram.
Wer online nach der «BümplizWochen» sucht, der findet eine neue Webseite. Sie ordnet alle Artikel nach Kategorien und Orten ein. So kann man immer etwas noch einmal lesen. Dies auch auf Instagram.
Der neue Webauftritt der Zeitung ist da. Sämtliche Artikel erscheinen zeitgleich im Netz, manche zudem auf Instagram. Übersichtlich kategorisiert, mit Zufallsvorschlägen an Geschichten und der Möglichkeit, Autorinnen und Autoren zu folgen. Willkommen in der digitalen Welt der BümplizWochen.
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