Im Kerngeschäft setzte sich das kontinuierliche Wachstum fort. Die Hypothekarforderungen stiegen auf 1170,6 Mio. Franken. Der Jahresgewinn beläuft sich auf 0,84 Mio. Franken. Durch die Überführung von einer Zweigniederlassung von Raiffeisen Schweiz hat die Raiffeisenbank Bern am 17. Januar 2022 ihre operative Tätigkeit als eigenständige Genossenschaftsbank aufgenommen. Die Übertragung von Aktiven und Verbindlichkeiten von Raiffeisen Schweiz erfolgte rückwirkend per 1. Januar 2022. Die nachfolgenden Ausführungen zu den Entwicklungen beziehen sich auf die Periode vom 1. Januar bis 31. Dezember 2022 (Kalenderjahr). Die Raiffeisenbank Bern hat im Kalenderjahr ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Die starke Position im Kundengeschäft konnte sie weiter ausbauen. Die Hypothekarforderungen sind seit Anfang Kalenderjahr um 60,5 Mio. Franken (+5,5 %) gestiegen. Der Bestand an Kundeneinlagen verblieb – unter Berücksichtigung der Umwandlung in Genossenschaftskapital – auf dem Niveau per Anfang Jahr. Erfreulich ist, dass trotz der unsicheren Marktlage viele Kundinnen und Kunden ein neues Wertschriftendepot eröffnet haben und ihre Anlagen über die Raiffeisenbank Bern tätigen.
Schliesst demnächst die Filiale in Bümpliz: die Raiffeisen Bern.
Foto: zvg
Einfach erklärt
Einfach Erklärt Seit dem Jahr 2022 ist die Raiffeisen Bern eine eigenständige Genossenschaft. Das Geschäftsjahr 2022 zeigte sich sehr positiv. Die Bank verzeichnet einen Geschäftsertrag von 14,8 Mio. Franken.
Einfach Erklärt Seit dem Jahr 2022 ist die Raiffeisen Bern eine eigenständige Genossenschaft. Das Geschäftsjahr 2022 zeigte sich sehr positiv. Die Bank verzeichnet einen Geschäftsertrag von 14,8 Mio. Franken.
Durch die Überführung in eine eigenständige Genossenschaftsbank wurde das genossenschaftliche Prinzip geschärft und die lokale Verankerung gestärkt. Dank des grossen Vertrauens der Kundinnen und Kunden ist neues Genossenschaftskapital in der Höhe von 25,9 Mio. Franken zugeflossen.
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